Seit meinem Floyd – den ich in Dänemark geholt habe – hab ich mich in dieses Land und deren bodenständigen Menschen verliebt. Die Farben und Düfte der Natur sind unglaublich. Nicht umsonst wird Dänemarks Norden auch «das Land des Lichts» genannt. Es zieht einen immer wieder dorthin. Natürlich Engadin, das ist fast meine 2. Heimat.
Das Engadin d.h. Sils Maria, St. Moritz, etc. zeigten sich über Weihnachten / Neujahr 15 wettermässig von der aller schönsten Seite. Sonnenschein von früh morgens bis am Abend. Mittagessen konnte man draussen auf der Terrasse - mit Sonnenschirm!! Die Hunde genossen die zwei wunderschönen grossen Wiesen und natürlich den obligaten Spaziergang auf die Halbinsel Chasté. Die Natur war total ausgetrocknet. Für die armen Skifahrer - wo aber ist der Schnee?
Ende August anfangs September verbrachten wir einige wunderschöne Tage auf Jüttland. Obwohl dies bereits die dritte Reise nach Dänemark ist entdecken wir immer wieder neue interessante Orte.
Die Wanderung ins Rosegg Tal ist leicht und zum Angewöhnen an die Höhe sehr geeignet. Der Rückweg mit der Kutsche war ein bisschen holpriger aber schön!!!
Der Lägh Cavloc ist ein schöner romantischer Bergsee. Oben angekommen wird man von der einzigartigen Natur und den kräftigen Farben überwältigt. Hier einige Bilder von der prachtvollen Gegend. Die Aufnahmen sind selbstredent und brauchen nicht unbedingt überall einen Kommentar.
Ein Abstecher mit der Furgella Bahn oberhalb Sils Maria. Diese Blumenpracht und diese Aussicht. Einfach sagenhaft.
Solio ist immer eine Reise wert. Ein wunderschönes romantisches Bergdörflein im Bergell.